Im Bereich des industriellen Drucks und der kreativen Produktion geht der Wert von lösemittelbasierten Tinten, Sublimationstinten und UV-Tinten weit über die bloße „Farbwiedergabe“ hinaus. Für Anwender sind Tintenstabilität, Drucklaufruhe und Druckkopfschutzfähigkeit die entscheidenden Faktoren, die sowohl die Benutzererfahrung als auch die Kosten bestimmen:
- Stabilität bedeutet, Chargen-zu-Chargen-Farbschwankungen und Sedimentation während der Lagerung zu vermeiden, wodurch Materialverschwendung durch Tintenverderb reduziert wird;
- Laufruhe bedeutet, Verstopfungen des Druckkopfs, Tintenabriss und Nacharbeitsverluste zu eliminieren und so die Produktionseffizienz sicherzustellen;
- Druckkopfschutz wirkt sich direkt auf die Lebensdauer der Geräte aus und senkt die oft mehrere tausend Yuan betragenden Kosten für Druckkopfreparaturen oder -ersatz.
Heute analysieren wir, wie diese drei Tintentypen das ultimative Ziel „Stabilität, Laufruhe und Druckkopfschutz“ durch Formulierung, Rohstoffe, Produktionsprozesse und Qualitätskontrolle erreichen – mit detaillierter Untersuchung dieser drei Kerndimensionen.

I. Formulierung: Das „Kerngerüst“ der drei Tintentypen, das den Ton für Stabilität, Laufruhe und Druckkopfschutz vorgibt
Die Formulierung ist die „Quelle“ der Kernleistung einer Tinte. Angepasst an die jeweiligen Anwendungsszenarien von lösemittelbasierten, Sublimations- und UV-Tinten liegt unser F&E-Ansatz auf der „Balance zwischen Stabilität und Druckkopfkompatibilität“, um auf molekularer Ebene Sedimentation oder Verstopfung zu vermeiden und eine präzise 适配 (Kompatibilität) mit dem Druckkopf zu erreichen, um Leistungskonflikte zu vermeiden.
- Lösemittelbasierte Tinten: Entwickelt für langfristigen Außenbereichseinsatz (z. B. Werbebanner, Fahrzeugfolierungen), enthalten ihre Formulierungen „langwirksame Dispersionsstabilisatoren + leistungsstarke benetzende Lösemittel“, die selbst nach 18 Monaten Lagerung Entmischung oder Sedimentation verhindern – wodurch Farbabweichungen durch ungleichmäßige Tintenkonzentration effektiv vermieden werden. Zudem wird die Viskosität streng im Bereich von 15–20 cP gehalten und mit optimierten Oberflächenspannungswerten kombiniert. Dadurch fließt die Tinte reibungslos durch den Druckkopfraum, ohne an den Wänden zu haften oder Rückstände zu hinterlassen, reduziert die lösemittelbedingte Korrosion der Druckkopfdichtungen und verlängert die Druckkopflebensdauer um über 30 %.
- Sublimationstinten: Entwickelt für hochfrequentes Dauerschreibdrucken im Textiltransfer (z. B. T-Shirts, Tassen), verwendet ihre Formulierung ein „niedrigviskoses, hochdispergierendes“ System kombiniert mit „antikristallinen Additiven“. Dadurch wird grundsätzlich die Farbstoffkristallisation und Verstopfung in den winzigen 20–50 μm-Düsen des Druckkopfs verhindert. Um den piezoelektrischen Eigenschaften von Sublimationsdruckköpfen gerecht zu werden, wird zudem die piezoelektrische Reaktionsfähigkeit der Tinte optimiert, sodass der Fehler beim Volumen jedes Tintentropfens ≤ 2 % beträgt – wodurch Produktionsunterbrechungen durch Tintenabriss vermieden und der Verschleiß durch wiederholte Druckkopfreinigungen reduziert wird.
- UV-Tinten: Entwickelt für industriellen Massendruck auf nicht saugenden Substraten (z. B. Glas, Metall), verwendet ihre Formulierung eine Mischung aus „harz mit geringer Schrumpfung + hocheffizientem Photoinitiator“, um Rissbildung der Beschichtung nach der Härtung zu verhindern. Ein spezieller thixotroper Strukturaufbau sorgt dafür, dass die Tinte im Ruhezustand leicht viskos bleibt (Sedimentation vermeidend) und sich beim Druck sofort unter Druck des Druckkopfs verdünnt (reibungslosen Fluss sichernd) – wodurch sowohl langfristige Lagerstabilität als auch verstopfungsfreies Ausstoßen gewährleistet werden. Zudem wird ein „Druckkopfschutzmittel“ zugesetzt, das einen nanoskaligen ultradünnen Film auf der Druckkopfoberfläche bildet, der UV-Licht und Harz vom Druckkopf isoliert und dessen Alterung verlangsamt.
Geführt vom Kernprinzip „Stabilität, Laufruhe und Druckkopffreundlichkeit“ hat unser F&E-Team über 100 Modelle gängiger Druckköpfe (z. B. Epson, Ricoh, Konica) getestet. Durch Simulation von Druckbedingungen bei unterschiedlichen Temperaturen und Luftfeuchtigkeitsniveaus stellen wir sicher, dass die drei Tintentypen eine Kompatibilität von über 99 % mit Druckköpfen erreichen – das Risiko von „Verstopfung und Druckkopfschäden“ wird bereits in der Formulierungsphase ausgeschlossen.

II. Rohstoffe: Die „Qualitätsgrundlage“ der drei Tintentypen, die eine solide Basis für Kernleistung schafft
Hochwertige Rohstoffe sind das Rückgrat von „Stabilität, Laufruhe und Druckkopfschutz“. Verunreinigungen oder minderwertige Komponenten können Tintensedimentation, Druckkopfverstopfung oder sogar mechanischen Verschleiß am Druckkopf verursachen. Basierend auf den spezifischen Eigenschaften jedes Tintentyps haben wir „mehrdimensionale, strenge Auswahlstandards“ für Rohstoffe etabliert, um Leistungsrisiken bereits an der Quelle zu minimieren.
- Lösemittelbasierte Tinten: Pigmente verwenden „nanoskalige kugelförmige Partikel“ (Partikelgröße präzise auf 50–80 nm kontrolliert) mit gleichmäßigen, kantenfreien Strukturen – wodurch Kratzer an Druckkopfdüsen beim Hochgeschwindigkeitsausstoß vermieden werden. Jede Pigmentcharge erhält eine professionelle antistatische Behandlung, um Agglomeration und Verstopfung zu verhindern. Die Lösemittel sind hochreine, verunreinigungsarme Industriequalitätsvarianten (Verunreinigungsgehalt ≤ 0,1 %), wodurch Verunreinigungsansammlungen im Druckkopf reduziert werden. Die Harze sind „flexibel und korrosionsbeständig“, verbessern die Haftung auf Außenmaterialien und vermeiden chemische Reaktionen mit den metallischen Druckkopfkomponenten.
- Sublimationstinten: Farbstoffe sind „hochrein und leicht löslich“ (Reinheit ≥ 99,5 %), ohne unlösliche Partikel, um hartnäckige Verstopfungen im Druckkopf zu verhindern. Die Lösemittel sind flüchtigkeitsarm, langsam trocknend und umweltfreundlich – wodurch das Austrocknen und Verkrusten der Tinte auf der Druckkopfoberfläche verhindert und die Reinigungshäufigkeit um 50 % gesenkt wird. Dispergiermittel sind polymerbasiert und nutzen sterische Hinderungseffekte, um Farbstoffe 12 Monate lang gleichmäßig dispergiert zu halten – ohne Agglomeration oder Sedimentation.
- UV-Tinten: Harze sind niedrigviskos und reizarm – sie gewährleisten guten Fluss, ohne den Druckkopfraum zu korrodieren. Photoinitiatoren sind rückstandarm und hinterlassen nach der Härtung keine überschüssigen kleinen Moleküle, die die feinen Kanäle des Druckkopfs verstopfen könnten. Pigmente sind UV-beständig und staubfrei, durchlaufen vor der Produktion dreifache Reinigung (Filtration + Zentrifugation + Präzisionssiebung), um feinste Staubpartikel zu entfernen – wodurch Verstopfungsrisiken bereits an der Quelle minimiert werden.
Alle Rohstoffe müssen vor der Fabrikeinfuhr einen „Tintenprobensimulationstest“ bestehen: Rohstoffe werden gemäß der tatsächlichen Formulierungsverhältnisse zu Tintenproben gemischt, 72 Stunden einem Stabilitätstest unterzogen und anschließend auf Standarddruckkopfausrüstung simuliert gedruckt. Nur nach Bestätigung von keiner Sedimentation, keiner Verstopfung und keiner Korrosion werden die Rohstoffe zur Produktion freigegeben.

III. Produktionsprozess: Die „Präzisionsgarantie“ der drei Tintentypen, bei der Details die Leistung definieren
Exzellente Formulierungen und Rohstoffe erfordern ausgefeilte Produktionsprozesse, um zu fertigen Tinten zu werden, die „Stabilität, Laufruhe und Druckkopfschutz“ liefern. Maßgeschneidert auf die Eigenschaften jedes Tintentyps haben wir exklusive Produktionsabläufe entwickelt – von Mahlen, Dispergieren und Mischen bis hin zur Filtration – wobei jeder Schritt auf „Reduzierung von Druckkopfrisiken und Verbesserung der Stabilität“ ausgerichtet ist und pauschale Produktionsmethoden ablehnt.
- Lösemittelbasierte Tinten: Wir verwenden einen „horizontalen Mahlprozess + Hochgeschwindigkeitsdispergierung + dreistufige Filtration“:
- Eine horizontale Mühle arbeitet bei 600 U/min für 2,5 Stunden, um gleichmäßige Pigmentpartikel zu gewährleisten (ohne Feinpulver durch Übermahlen);
- Ein Hochgeschwindigkeitsdispergierer mischt bei 1000 U/min für 1 Stunde, um eine vollständige Integration der Komponenten sicherzustellen;
- Die Filtration erfolgt durch lösemittelbeständige Membranen (1,0 μm → 0,45 μm → 0,22 μm), um alle Verunreinigungen und Grobpartikel zu entfernen;
- Ein Vakuum-Entgasungsprozess (-0,09 MPa) beseitigt feinste Blasen und verhindert „Tintenspritzer“ oder „Abriss“ beim Drucken.
- Sublimationstinten: Wir verwenden einen „Korb-Vormahlprozess + vertikale Feinmahlung + dreistufige Zirkulationsfiltration“:
- Eine Korbmühle dispergiert Farbstoffe vor, gefolgt von einer vertikalen Mühle bei 800 U/min für 1,5 Stunden, um Farbstoffpartikel auf 30–50 nm zu verfeinern (passend zur Druckkopfdüsengröße);
- Ein Hochgeschwindigkeitsdispergierer mischt bei 1200 U/min für 1 Stunde, um vollständige Verschmelzung von Farbstoffen und Lösemitteln zu gewährleisten (keine Agglomeration);
- Hydrophile Filtermembranen werden verwendet, um Farbstoffadsorption auf der Membranoberfläche zu vermeiden (Vermeidung von ungleichmäßiger Konzentration und Farbabweichungen im Druck).
- UV-Tinten: Die Produktion folgt einem „lichtgeschützten Herstellungsprozess + zweistufiger Dispergierung + Spezialfiltration“:
- Der gesamte Prozess erfolgt in einer lichtgeschützten Werkstatt (Lichtintensität ≤ 50 Lux), um vorzeitige Härtung und Partikelbildung zu verhindern;
- Die Dispergierung erfolgt zweistufig: langsame Mischung (300 U/min für 30 Minuten) von Harz und Photoinitiator, gefolgt von Hochgeschwindigkeitsdispergierung (800 U/min für 1 Stunde) der Pigmente (Vermeidung von Agglomeration);
- UV-beständige Polyethersulfon-Filtermembranen (0,22 μm Präzision) werden verwendet – diese reagieren nicht mit UV-Komponenten und gewährleisten verunreinigungsfreie Tinte, die den Druckkopf vor Schäden schützt.
Nach der Produktion jeder Charge werden 10 Proben für einen „kompletten Leistungstest“ ausgewählt: Zuerst werden Filterbarkeit und Viskositätsstabilität geprüft; anschließend wird 24 Stunden kontinuierlich auf einem Standarddrucker gedruckt, wobei Laufruhe des Tintenstrahls und Druckkopfdruck in Echtzeit überwacht werden. Nur wenn keine Verstopfung festgestellt wird und die Druckschwankung ≤ ±0,1 bar beträgt, wird die Charge zur Lagerung freigegeben – so ist jede Tintenflasche „sofort einsatzbereit und druckkopfschonend“.

IV. Qualitätskontrolle: Die „Sicherheitsbarriere“ der drei Tintentypen, die den Kernwert in jeder Phase schützt
Qualitätskontrolle ist die letzte Verteidigungslinie für „Stabilität, Laufruhe und Druckkopfschutz“. Wir haben ein „umfassendes Qualitätskontrollsystem“ mit spezialisierten Prüfstandards für die Kernleistung jedes Tintentyps etabliert – wir lehnen „grundlegende Qualifikation“ ab und liefern nur „hochwertige“ Produkte an die Anwender.
- Stabilitätstests:
- Lösemittelbasierte Tinten: 18 Monate Lagerung (keine Entmischung, Sedimentation oder Konzentrationsänderung > ±1 %);
- Sublimations-/UV-Tinten: 12 Monate Lagerung (gleiche Stabilitätskriterien wie oben);
- Temperaturwechseltest: 10 Zyklen von -10℃ bis 50℃ (8 Stunden pro Zyklus), mit Schwankungen der Schlüsselparameter (Viskosität, Oberflächenspannung) nach dem Test ≤ ±5 % (sichernde stabile Leistung in verschiedenen Regionen und Jahreszeiten).
- Laufruhetests:
- 20 Flaschen pro Charge werden zufällig ausgewählt und auf 3 gängigen Druckermodellen (piezoelektrisch, thermobubble usw.) mit 100 Testdrucken durchgeführt;
- Anforderungen: Kein Tintenabriss, kein Spritzen, keine Verstopfung und 100 % Druckqualifikationsrate;
- Viskositätsstabilität: Änderung ≤ ±0,5 cP innerhalb von 24 Stunden (sichernde gleichbleibende Leistung bei langem Dauerschreibdruck).
- Druckkopfschutztests:
- Tinte wird 72 Stunden lang durch einen Druckkopf zirkuliert, danach wird der Druckkopf zerlegt und mikroskopisch inspiziert (Anforderungen: keine Düsenabnutzung, Korrosion oder Rückstände; keine Alterung/Verformung der Dichtungen);
- Korrosionsraten-Test: Tintenbedingte Korrosion an metallischen Druckkopfkomponenten ≤ 0,001 mm/Jahr (weit unter dem Industriestandard von 0,005 mm/Jahr) – Druckkopfschutz wird datenbasiert verifiziert.


Wählen Sie uns: Lassen Sie Tinte ein „stabiler Partner“ sein, nicht eine „Druckkopfbelastung“
Für Anwender sollte eine hochwertige Tinte keine lästige Sache sein, die „ständige Anpassungen erfordert und Sorgen um Verstopfungen bereitet“ – sie sollte ein Partner sein, der „sofort einsatzbereit, stabil, zuverlässig und geräteschonend“ ist. Wir haben uns bei der Entwicklung von lösemittelbasierten, Sublimations- und UV-Tinten stets auf „Stabilität, Laufruhe und Druckkopfschutz“ konzentriert. Ob für langfristigen Außenwerbedruck, hochfrequente Textilindividualisierung oder industrielle Massenproduktion – unsere Tinten liefern:
- Über 80 % Reduzierung des Druckkopfverstopfungsrisikos, Senkung der Wartungskosten;
- 99,9 % Druckqualifikationsrate, Verringerung von Nacharbeitsverlusten;
- Verlängerte Haltbarkeit der Tinte und Druckkopflebensdauer, Steigerung der Gesamtkosteneffizienz.