Brother-Druckköpfe haben die Entwicklung der DTG-Drucktechnologie stets gefördert
Wir wissen, dass im Bereich des DTG-Drucks (Direct to garment) von T-Shirts die beiden wichtigsten Druckköpfe von EPSON und Kyocera sowohl kleine als auch große Märkte besetzen. Darüber hinaus hat sich das japanische Unternehmen Brother Printer Company immer für die Entwicklung der DTG-Drucktechnologie eingesetzt und sich mit seiner professionellen Druckkopftechnologie einen Platz im Bereich des T-Shirt-Drucks gesichert. Es ist erwähnenswert, dass Brother immer das Exklusivrecht für die Verwendung seiner Druckkopftechnologie beibehalten hat, die viele Jahre lang nur für Drucker der Marke Brother verwendet wurde, aber in den letzten Jahren haben bekannte Hersteller wie Mimaki begonnen, Brother-Druckköpfe zu übernehmen, was nicht nur die herausragende Leistung der Brother-Druckköpfe im Bereich des DTG-Tintendrucks beweist, sondern auch den Trend zur technischen Zusammenarbeit und Innovation in der Branche einläutet.

Auf dem chinesischen Markt erforschen Unternehmen wie Atexco aktiv das Potenzial von Brother-Druckköpfen für den DTG-Textildruck. Obwohl sich das System noch in der Testphase befindet, wird es noch einige Zeit dauern, bis es in großem Umfang auf dem Markt eingeführt wird. Nach Angaben eines Atexco-Vertreters wurden bereits mehr als 20 Atexco-Drucker mit Brother-Druckköpfen auf dem Markt verkauft. Darüber hinaus führen auch andere inländische Druckermarken mit Hochdruck entsprechende Tests durch, in der Hoffnung, neue Horizonte im Bereich des Drucks mit Textilbeschichtungstinte zu erschließen.
Wir wissen, dass die Produktlinie von Brother neben dem DTG-Pigmenttintendruck auch beliebte Geräte für den Druck von Bürodokumenten umfasst. Vor diesem Hintergrund ist ein Phänomen aufgetreten, das Aufmerksamkeit verdient: Einige kleinere chinesische Druckermarken haben damit begonnen, gebrauchte Brother-Bürodrucker zu erwerben, um die Druckköpfe darin für ihre DTG-Tintendrucker zu erhalten. Diese Praxis ist zwar innovativ, birgt aber auch Risiken. Da die Lebensdauer der gebrauchten Druckköpfe nicht bekannt ist, lässt sich der Grad der Abnutzung nur schwer einschätzen, und – was noch wichtiger ist – diese Druckköpfe sind nicht für beschichtete Anti-Printing-Drucklösungen konzipiert, so dass es zu Kompatibilitäts- und Leistungseinschränkungen kommen kann.

Diese Situation ist dem Schicksal des 4720-Druckkopfs von Epson vor 2018 sehr ähnlich. Der 4720-Druckkopf, der ursprünglich für Büro-Desktopdrucker verwendet wurde, wurde für Thermosublimations- und schwache Lösungsmitteldrucker modifiziert, was den Ruf des Epson-Druckkopfs in der Branche beeinträchtigte. Da er nicht zu stoppen war, brachte Epson schließlich die für industrielle Anwendungen optimierte I3200-Düse auf den Markt, die eine optimierte Version der 4720-Düse ist. Dieser Prozess beweist einmal mehr, dass die Marktnachfrage und die technologische Iteration oft zu Innovationen und Veränderungen in der Branche führen.
Für Verbraucher, die in DTG-Druckgeräte investieren wollen, ist es wichtig, die Quelle und die Eigenschaften der Düse zu kennen. Achten Sie beim Kauf auf eine sorgfältige Bewertung, um sicherzustellen, dass das ausgewählte Gerät die Anforderungen an einen langfristigen stabilen Betrieb erfüllen kann.